Ja, die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist täglich geöffnet, auch an Feiertagen (außer an Weihnachten, Silvester und Neujahr). Von März bis November sind die Ausstellungen von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, von Dezember bis Februar von 9.00 bis 16.00 Uhr.
Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist auch ein Friedhof. Dies erfordert von allen Besucherinnen und Besuchern eine Rücksichtnahme auf die Totenruhe und auf die Gefühle anderer BesucherInnen des Ortes. Unter ihnen sind auch Überlebende und Angehörige ehemaliger Häftlinge.
Wir haben zwei große Parkplätze (P1, P2), auf denen Sie ohne Zeitbeschränkung parken können. Alle Parkplätze sind kostenlos. An der ehemaligen Kommandantur gibt es einige Parkplätze, bei denen die Parkzeit auf zwei Stunden beschränkt ist. Für Menschen mit Behinderung stehen vor der Kommandantur und beim Museumscafé jeweils zwei Parkplätze zur Verfügung.
Ja, auf dem oberen Parkplatz P2 stehen Ihnen vier Ladesäulen zur Verfügung.
Auf dem großen Parkplatz P1 können Sie gerne ein bis zwei Tage mit Ihrem Wohnmobil parken. Es gibt allerdings keinen Strom- oder Wasseranschluss. Wir empfehlen den etwa fünf Minuten entfernten Campingplatz am Gaisweiher, der in den Sommermonaten allerdings oftmals ausgebucht ist.
Da das Gedenkstättengelände ein Friedhof ist, sind ausschließlich Assistenzhunde gestattet. Im Museumscafé sind Vierbeiner herzlich willkommen. Dort können Sie eine Pause einlegen und Ihr Hund bekommt eine Erfrischung.
Nichtkommerzielle Film- und Fotoaufnahmen auf dem Außengelände und in den Ausstellungen sind für private Zwecke gestattet.
Die Verwendung von Drohnen sowie das Filmen oder Fotografieren von Rundgängen und Seminaren ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die Verwaltung der Gedenkstätte gestattet. Bitte wenden Sie sich hierfür an presse@gedenkstaette-flossenbuerg.de
Eine Einführung bieten diese Website, unsere Veröffentlichungen sowie ein Besuch der Ausstellungen. Spezielle Anfragen richten Sie bitte an unser Archiv.
Ein geführter Rundgang über das Gelände dauert etwa zwei Stunden. Für die beiden Dauerausstellungen muss man jeweils etwa eine Stunde rechnen. Ab Herbst 2025 zeigen wir eine neue Installation im Untergeschoss der Ausstellung "Konzentrationslager Flossenbürg 1938-1945". Diese dauert ca. 20 Minuten.
Für Gedenkveranstaltungen und Gottesdienste stehen in der Gedenkstätte verschiedene Örtlichkeiten zur Verfügung: die Kapelle »Jesus im Kerker«, die jüdische Gebets- und Gedenkstätte, die Gedenkanlage »Tal des Todes« sowie der Hof des ehemaligen Arrestbaus. Bitte melden Sie Ihre Veranstaltung bei uns an über information@gedenkstaette-flossenbuerg.de