Außenlager Brüx (Most)
1. September 1944 – 7. Oktober 1944
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Braunkohleabbau bei Ervěnice, 2019 (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg / Foto: Rainer Viertlböck)
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Forderungsnachweis der Kommandantur Flossenbürg, 1944 (Bundesarchiv Berlin)
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Häftlinge
1.000 Gefangene, davon über 600 Polen, 200 aus der Sowjetunion, 50 Franzosen, 40 Deutsche sowie Häftlinge aus zehn weiteren Ländern
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Zwangsarbeit und Unterbringung
Arbeit in Kohlebergwerken der Sudetenländischen Bergbau AG in Seestadtl, acht Kilometer von Brüx entfernt. Die Häftlinge sind wahrscheinlich in einem Kriegsgefangenenlager bei Brüx untergebracht.
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Bewachung
Kommandoführer Gustav Göttling und 25 Mann
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Todesopfer
Vier Häftlinge
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Auflösung / Kriegsende
Ein Teil der Häftlinge wird in das Stammlager Flossenbürg überstellt, während ein anderer Teil in das Außenlager Leitmeritz geschickt wird, wo die Häftlinge für das Verlagerungsprojekt »Richard« Stollen graben müssen.
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Heutige Gedenkzeichen
Keine